Ïðî÷èòàíèé : 155
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
O wäre, dich zu lieben, mein einziger Beruf...
O wäre, dich zu lieben, mein einziger Beruf,
Da mich Natur zum Beter, und dich zum Götzen schuf!
Es breitete der Schöpfer, damit vor dir wir knien,
Die Welten aus als Teppich, zum heiligen Behuf;
Du zogst am Schöpfungsmorgen den öden Raum hindurch,
Da stoben alle Sterne von deines Rosses Huf!
Die Lieb’ ist ohne Schranken und schrankenlos ihr Lob,
Es beuge sich dem Schönen, wer Schönes selbst erschuf!
Nur deinem guten Namen zuliebe bleib ich fern,
Daß keiner ihn vermenge mit meinem bösen Ruf.
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