Ïðî÷èòàíèé : 114
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Swaz ie gesang Reimar und der von Eschenbach
Swaz ie gesang Reimar und der von Eschenbach,
swaz ie gesprach
der von der Vogelweide,
mit vergoltem kleide
ich, Vrouwenlob, vergulde ir sang, als ich iuch bescheide.
sie han gesungen von dem feim, den grunt han sie verlazen.
Uz kezzels grunde gat min kunst, so gicht min munt.
ich tun iu kunt
mit worten und mit dönen
ane sunderhönen:
noch solte man mins sanges schrin gar rilichen krönen.
sie han gevarn den smalen stig bi künstenrichen strazen.
Swer ie gesang und singet noch
bi grünem holze ein fulez bloch ,
so bin ichz doch
ir meister noch.
der sinne trage ich ouch ein joch,
dar zu bin ich der künste ein koch.
min wort, min döne traten nie uz rechter sinne sazen.
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