Ïðî÷èòàíèé : 114
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Laß Herre, mich nicht übersehen...
Laß Herre, mich nicht übersehen,
Was mir an Heil und Huld geschehen,
An Seligkeit, die endelos.
Dein Kind und Dein Sippengenoß
Bin ich, Dir ganz ungleicher:
Ich Armer und Du Reicher,
Versippt in Deiner Menschlichkeit,
Doch teilhaft Deiner Göttlichkeit,
Das Vaterunser mich nennet,
Als Kind mich anerkennet.
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