Ïðî÷èòàíèé : 148
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Ach aus eines Engels Fühlung falle...
Ach aus eines Engels Fühlung falle
Schein in dieses Meer auf einem Mond,
drin mein Herz, stillringende Koralle,
seine jüngsten Zweigungen bewohnt.
Not, mir von unkenntlichem Verüber
zugefügte, bleibt mir ungewiß,
Strömung zögert, Strömung drängt hinüber,
Tiefe wirkt und Hindernis.
Aus dem starren fühllos Alten drehn
sich Geschöpfe, plötzlich auserlesen,
und das ewig Stumme aller Wesen
überstürzt ein dröhnendes Geschehn.
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