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Richard Dehmel



 

Richard Dehmel :: Біографія

Творчість | Біографія | Критика

Richard Dehmel wird als Sohn eines Försters im Spreewald geboren. 1872 erhält er die Gelegenheit, auf ein Gymnasium in Berlin zu wechseln. Nach dem Abitur 1882 studiert er dort Naturwissenschaften, Nationalökonomie und Philosophie und beendet sein Studium mit der Promotion in Leipzig 1887 mit einem Thema aus der Versicherungswirtschaft. Danach arbeitet er als Sekretär im Verband der Privaten Deutschen Versicherungsgesellschaften in Berlin und verkehrt im Umkreis des Berliner Naturalismus. 1889 heiratet Dehmel die Märchendichterin Paula Oppenheimer, mit der zusammen er auch Kinderbücher verfasst. Seine ersten Gedichtbände Erlösungen (1891) und Aber die Liebe (1893) erscheinen. 1894 ist er Mitbegründer der Zeitschrift PAN, im folgenden Jahr gibt er seine Stellung beim Versicherungsverband auf und lebt seitdem als freier Schriftsteller. Er lernt seine spätere zweite Frau Ida, geborene Coblenz, verheiratete Auerbach, kennen. Das 1896 in dem Gedichtband Weib und Welt veröffentlichte Gedicht Venus Consolatrix[1] trägt ihm eine Verurteilung wegen "Verletzung religiöser und sittlicher Gefühle" ein, der Text muss geschwärzt werden, der Skandal macht seinen Namen aber auch bekannt. Nach der Scheidung von seiner ersten Frau Paula 1899 unternimmt Dehmel mit Ida Auerbach weite Reisen durch Europa. 1901 nimmt er seinen Wohnsitz in Hamburg in der Nähe seines engen Freundes Detlev von Liliencron und er heiratet Ida Auerbach. 1912 regt er die Kleist-Stiftung dazu an, den Kleistpreis nicht nach Mehrheitsbeschluss zu vergeben, sondern durch Entscheidung eines Vertrauensmannes, der für jedes Jahr neu bestimmt wird. Im selben Jahr bezieht er in Blankenese das nach seinen Vorgaben gebaute 'Dehmel-Haus'. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs 1914 meldet sich Dehmel freiwillig und dient bis 1916. Kurz vor Kriegsende 1918 fordert er die Deutschen in einem Aufruf noch zum Durchhalten auf. Er stirbt am 8. Februar 1920 an einer im Krieg zugezogenen Venenentzündung.



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