Ïðî÷èòàíèé : 101
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Der Trommel folgt’ ich manchen Tag, und an den Höfen lebt’ ich auch...
Der Trommel folgt’ ich manchen Tag, und an den Höfen lebt’ ich auch,
Erfahren hab ich dies und das, und das und dies erstrebt’ ich auch;
Es zog der ungestillte Geist mich wandernd oft ins Land hinein,
Und wieder stille saß ich dann, und an den Büchern klebt’ ich auch;
Verglommen ist die Hitze halb, die junge Seelen ganz erfüllt,
Denn oft verzehrte mich der Haß, und vor der Liebe bebt’ ich auch;
Doch schien ich mir zu nichts bestimmt, als nur das Schöne weit und breit
Zu krönen durch erhabnes Lob, und solche Kronen webt’ ich auch:
Was künftig mir beschieden sei, verkünde kein Orakel mir,
Denn dieser Sorg’ und Bangigkeit um Künftiges entschwebt’ ich auch.
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