Ïðî÷èòàíèé : 155
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Kampfmüd’ und sonn’verbrannt
Kampfmüd’ und sonn’verbrannt,
Fern an der Heiden Strand,
Waldgrünes Thüringland,
Denk’ ich an dich.
Mildklarer Sternenschein,
Du sollst mir Bote sein,
Geh, grüß’ die Heimat mein,
Weit überm Meer!
Feinden von allerwärts,
Trotzt meiner Waffen Erz;
Wider der Sehnsucht Schmerz
Schirmt mich kein Schild.
Doch wie das Herz auch klagt,
Ausharr’ ich unverzagt:
Wer Gottes Fahrt gewagt,
Trägt still sein Kreuz.
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