Ïðî÷èòàíèé : 116
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Linden
Mit Wald gepudert und Laternenschein,
Schreiten die Linden und ein paar Platanen
— Unter den Bäumen sind sie Kurtisanen —
Den Mädchenstrom Kurfürstendamm hinein.
Ihr Wäldermädchen mit den Laubfrisuren —
Man muß wohl Wind sein, um euch zu umarmen.
Hübsche Dryaden, träumt ihr von den Farmen
Am Strom und Wiesen zwischen Weizenfluren?
Den Pfeil von Glühlicht in dem grünen Haar,
Aha! Ihr seid schon elegant geworden,
Jüdinnen, — die ich liebte, ein Barbar,
Im Blut Unwetter und den wilden Norden.
Es schien der Mond, verlor sich ohne Rest,
Jetzt liegt er da, ein Ei, im Wolkennest.
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