Ïðî÷èòàíèé : 258
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Daß die Poesie am geschicktesten sey...
Verführte! deren schwachen Witz
Ein stolzer Wahn mit dicken Nebeln blendet,
Daß ihr der Musen hohen Sitz
Mit grober Thorheit schmäht, mit frechem Lästern schändet;
Genug getobt, genug geschwärmt!
Die Dichtkunst kömmt, ihr altes Lob zu retten,
Das wir ihr fast entwendet hätten,
Seitdem an ihrer statt die Reimsucht bloß gelärmt.
Sie kömmt die rohe Welt zu lehren,
Wie sehr man schuldig sey ihr Wesen zu verehren.
Sie kömmt! blickt auf! des Phöbus Glanz
Umgiebt ihr Haupt, und scheint sie zu vergöttern;
Ein ewig grüner Lorberkranz
Umzirkt die muntre Stirn, mit den geweihten Blättern.
Sie hat Minervens Rüstung an,
Ein Seytenspiel in den gelehrten Händen;
Ein güldner Zaum hängt an den Lenden,
Der Herzen wilder Art mit Sanftmuth zähmen kann.
Man sieht zugleich, an beyden Seiten,
Die Gratien bereit, sie tanzend zu begleiten.
Ein huldreich-ernsthaft, heitres Licht
Belebt den Blick mit Stralen muntrer Jugend.
An Zügen gleicht ihr Angesicht,
Zum Theil der Wahrheit selbst, doch größtenteils der Tugend.
Ihr frischer Schritt geht stark einher,
Ihr flüchtig Kleid ist zierlich aufgeschürzet;
Ihr weises Wort ist wohl gewürzet,
Den Ohren angenehm, an Nachdruck aber schwer.
Sie läßt vor ihres Thrones Stuffen
Die Lästrer ihres Ruhms, und ihrer Söhne, ruffen.
Die Macht, womit sie vormals schon
Das wilde Volk der Thracier bezwungen;
Die Macht, womit ihr Zauberton
Bey Thebens Maurenbau durch Stein und Holz gedrungen;
Die Macht, wodurch der Barden Lied
Thuiskons Stamm zur Tapferkeit entflammet,
Daher der Trieb zur Freyheit stammet,
Der bis auf diesen Tag in deutschen Adern glüht:
Die soll allhier durch Proben zeigen,
Wie stark ihr Wesen sey ein menschlich Herz zu beugen.
Willkommen, theures Götterkind!
Komm, zeige dich der ungerechten Erden,
Wo alle, die dir dienstbar sind,
Mit unverdientem Spott und Haß belohnet werden.
Komm, stütze dein verfallnes Reich,
Und schlage selbst der Feinde Bosheit nieder;
Die rohe Welt bedarf dein wieder:
Denn keiner Lehren Kraft kömmt deinen Liedern gleich.
Komm! laß noch itzt an Fels und Thieren
Die alte Wundermacht der starken Seyten spüren.
Hier stutzt der Lästrer freche Schaar,
Ihr ganzer Schwarm empfindet Scham und Schrecken;
Nun wird es allen sonnenklar,
Die Dichtkunst dürfe sich vor Tadlern nicht verstecken.
Sie zeigt ihr Antlitz ungescheut,
Und fodert nur auf kurze Frist ein Schweigen;
Sie weis sich liebreich zu bezeigen,
Ihr Wesen, Blick und Mund, ist voll Bescheidenheit:
Kein Rauschen scheint sie mehr zu stören,
Und alles ist geneigt ihr eifrig zuzuhören.
So bald entschlief nicht Cerberus,
Als Orpheus dort die sanfte Leyer spielte;
So daß Kocytens Schwefelfluß
Der Seyten Zauberkraft in seinen Wirbeln fühlte;
So stark empfand nicht Plutons Reich,
Euridice, die Klagen deines Gatten;
Und selbst das Heer entzückter Schatten
Kam noch bey weitem nicht den wilden Schaaren gleich,
Die hier der alten Wuth vergessen,
Als hätten sie bereits um Lethens Strom gesessen.
Sie spielt! O! welch ein reiner Ton,
Durchdringt sogleich die ganz verwöhnten Ohren!
Der Haufe schweigt, als hätt er schon
Den ungereimten Haß der edlen Kunst verschworen.
Man sieht der Finger Helfenbein
Mit neuer Kunst die Silbertöne ziehen;
Ja von den süßen Melodien
Scheint jeder, der sie hört, ganz außer sich zu seyn.
Der Wind beginnt sich selbst zu legen,
Und alles Laub vergißt sein lispelndes Bewegen.
Sie ruht. Das Vorspiel endet sich;
Sie regt den Mund, und hebt nun an zu singen.
O große Göttinn! stärke mich,
Was ich von dir gehört, mit Nachdruck vorzubringen.
Erhebe meines Geistes Kraft,
Und lehre mich dein himmlisch Lied erzählen;
Laß mich kein einzig Wort verfehlen,
Und schenke mir dabey die seltne Wissenschaft,
Dein Wesen selbst in allen Stücken,
So edel als es ist, vollkommen auszudrücken.
Ein Wink verleiht mir Geist und Muth,
Ich fühle schon, daß mir die Adern schwellen;
Ein göttlich Feuer regt mein Blut,
Der weisen Sprüche Pracht recht lebhaft vorzustellen.
Wie jener Nymphe lauter Mund,
Die sich vor Gram in Luft und Schall verwandelt,
In jedem Nachruff treulich handelt;
Denn der thut jedes Wort und jede Sylbe kund:
So soll das Lied, das ich vernommen,
Getreu und unverfälscht von meinen Lippen kommen.
Edle Söhne der Natur,
Bürger der beglückten Erde!
Gönnt mir doch die Freude nur,
Daß ich euch bekannter werde.
Ihr, der Gottheit Meisterstücke,
Himmelskinder, hört mir zu!
Kluges Volk, was zagest du?
Komm und schätz einmal dein Glücke,
Das des Höchsten Huld und Macht
Dir auf Erden zugedacht.
Blicke dich doch selber an,
Prinz und Haupt belebter Dinge!
Alles, was man schätzen kann,
Ist bey deinem Werth geringe.
Sind nicht deines Körpers Glieder
Stark, geschickt und dauerhaft?
Schlägst du nicht, durch Muth und Kraft,
Auch der Löwen Stärke nieder?
Weichet wohl das schönste Thier
An Gestalt und Ansehn dir?
Schaue, wie sich Haupt und Glied,
Fleisch und Bein so künstlich fügen;
Wie sich Flächs und Sehne zieht,
Wie die vollen Musculn liegen?
Gieb auf deiner Adern Menge,
Und des Blutes Kreislauf acht.
Den das Herz mit reger Macht,
Durch sein spritzendes Gedränge,
In die kleinsten Fasern treibt,
Daß kein Pünktchen saftlos bleibt.
Schaue deiner Sinnen Zahl;
Die aus dem Gehirne stammen;
Stimmt nicht alles allemal
Mit dem ganzen Bau zusammen?
Deiner Augen runde Hölen
Füllt Krystall und Wasser aus;
Und dieß dunkle Bilderhaus
Wirkt bis in den Sitz der Seelen,
Die, was außer ihr geschieht
Durch gespannte Nerven sieht.
Schaue ferner mit Verstand
Auch die Gänge deiner Ohren;
O wie viel wird dir bekannt,
Durch dieß Paar von offnen Thoren!
Die gewundnen Schneckenröhren
Führen bis zum Labyrinth,
Wo die zarten Knorpel sind,
Als das Werkzeug recht zu hören:
Wenn der Schall die Trummel schlägt,
Und die straffen Nerven regt.
Dieser Sinnen edles Paar
Lehrt den Geist vernünftig werden:
Jener stellt dir alles dar,
Himmel, Wolken, Meer und Erden;
Dieser hilft dir deutlich denken,
Wenn der Ton, den du gehört,
Dich der Bilder Namen lehrt,
Und die Zunge weis zu lenken;
Daß sie dem, der dich befragt,
Mit Vernunft die Antwort sagt.
Sage, Mensch, wer schuff dich so?
Stammst du aus der Bäume Rinden?
Wuchsest du, wie Heu und Stroh,
Auf den Bergen, in den Gründen?
Hat ein Zufall dich gebohren,
Dem es blindlings einst geglückt?
Wer hat ihm sein Ziel verrückt,
Daß er itzt die Kraft verlohren?
Warum bringt er Schilf und Rohr,
Menschen, niemals mehr hervor?
Nein, unendlich weise Macht!
Hier erkennt man deine Stärke;
Nur dein Rath und Vorbedacht
Schafft dergleichen Wunderwerke.
Deiner Weisheit lichte Spuren
Zeiget jedes Kraut und Blatt;
Alles, was das Leben hat,
Die verächtlichsten Naturen
Preisen dich, du höchste Kraft!
Weil dein Odem alles schafft.
Zwar ihr Menschen spürt sie nicht,
Denn sie wirkt mit stillen Händen;
Ihrer Gottheit Glanz und Licht
Würd ein sterblich Auge blenden:
Aber hört nur in den Lüften,
Wenn des Donners Stimme brüllt,
Und die See von Stürmen schwillt;
Hört den Abgrund in den Klüften,
Wenn der Schlund der Berge raucht,
Dampf und Flammen von sich haucht.
Hebet Haupt und Augen auf,
Seht und meßt des Himmels Ferne;
Rechnet den gekrümmten Lauf
Halbbestralter Wandelsterne;
Meßt des Sonnenwirbels Gränzen,
Dessen Mittel Flammen hegt,
Dessen Glut den Luftraum regt,
Dessen Stralen ewig glänzen;
Dessen Lichtquell weit und breit
Millionen Blitze streut.
Funfzehn Kugeln schöpfen hier
Kraft, Bewegung, Geist und Leben;
Welchen Gott nicht minder Zier,
Als dem Erdball selbst gegeben.
Sechzehn groß und kleinen Erden
Giebt die Sonne Wärm und Licht:
Wie viel Welten müssen nicht
Dort noch umgewälzet werden,
Wo der Sterne blaues Feld
Tausend Sonnen in sich hält!
Ey! was tausend? Zehnmal noch,
Hundertmal soviel genommen!
Gleichwohl wird die Anzahl doch
Nicht zu rechter Größe kommen.
Und wo bleibt der Völker Grauen,
Der Kometen trüber Stral?
Den der Menschen größte Zahl
Sonder Furcht nicht pflegt zu schauen;
Weil ihr Schweif, der sie erschreckt,
Fast den halben Himmel deckt.
Alles dieß ist wunderbar,
Unbegreiflich groß zu nennen.
Steigt ihr tiefer? Auch alldar
Läßt der Schöpfer sich erkennen.
Wieviel Segen und Gedeyen
Schickt er euch von oben her?
Muß euch nicht der Wolken Meer
Die geschmolznen Perlen streuen;
Deren nasse Kostbarkeit
Auen, Berg und Thal erfreut.
Hier dient alles euch zur Lust,
Land und Wasser, Wild und Fische;
Wald und Garten labt die Brust,
Luft und Abgrund füllt die Tische.
Schenkt der Purpur schwerer Reben
Euch nicht süßen Necktar ein?
Und was ist wohl so gemein
Als was Feld und Fluren geben?
Deren fetter Ueberfluß
Euch zur Wollust dienen muß.
Seht! Gott winkt, und dieß geschieht;
Hört! Er spricht, und alles bebet:
Er ists werth, daß ein Gemüth
Sich entzückt zu Ihm erhebet.
O! so schwingt euch in Gedanken,
Ueber Welt und Sonnen hin;
Und vergnügt den scharfen Sinn
Außer aller Himmel Schranken,
Wo der Gott, der euch gemacht,
Noch für eure Wohlfahrt wacht.
Ja, Er sorgt für alle Welt,
Mit den zärtsten Vatersinnen;
Alles, was Sein Arm erhält,
Soll Ihm euer Herz gewinnen.
Tausend Schätze sind euch eigen,
Die der schwangre Boden trägt,
Die der Schooß der Erden hegt,
Die der Berge Spitze zeugen:
Alles, alles das zugleich
Gönnt und giebt und schenkt Er euch.
Und was fodert Er dafür?
Nichts als dankerfüllte Zungen:
Und vieleicht gesteht ihr mir,
Eure Brust sey schon durchdrungen!
Ja, ich seh, ihr brennt vor Liebe,
Gegen eures Schöpfers Huld:
Auf, entrichtet eure Schuld,
Auf, erfüllt die frommen Triebe!
Weiht anstatt der Opfer Brand,
Ihm nur Tugend und Verstand.
Thut ihr dieß so zeigt euch auch
Als die redlichsten Gemüther;
Folgt nur euers Herrschers Brauch,
Theilt mit andern eure Güter.
Liebe, Wohlthun und Erbarmen
Macht die Welt zum Himmelreich,
Macht euch selbst der Gottheit gleich;
Drum versorgt und pflegt die Armen:
Dieses ists was Gott gebeut,
Kurz, die schönste Dankbarkeit.
Dann verbannt der Sorgen Heer,
Durch ein tägliches Vergnügen;
Macht euch nicht das Leben schwer,
Laßt den Kummer niemals siegen,
Singt und spielet, scherzt und lachet,
Eßt und trinket, lebt und liebt;
Nehmt, was euch die Vorsicht giebt,
Die euch nichts zur Qual gemachet;
Die des Erdballs Zweck und Frucht
Bloß in eurem Glücke sucht.
Sie bedarf des allen nicht,
Was ihr starkes Wort bereitet.
Euch zu gut, hat sie das Licht
Durch den Weltraum ausgebreitet;
Euch zu gut, gab sie der Erden
Gras und Kräuter, Baum und Thier;
Euch zum Nutz und euch zur Zier,
Schuff sie zahm und wilde Heerden;
Seide, Gold und Edelstein
Soll nur euch zum Zierrath seyn.
Zwar ihr alle könnt zugleich
Alle Güter nicht erlangen:
Doch ein jeder unter euch
Hat sein reiches Maaß empfangen.
Keinem kanns in allem glücken;
Dem fehlts dort, und diesem hier,
Allen was, und manches dir;
Niemand darbt in allen Stücken.
Aller Reichthum hat sein Ziel;
Doch hat auch der Aermste viel.
Möchtet ihr nur mit Verstand,
Eurer Güter Frucht genießen!
Jede Stadt, und jedes Land
Würd euch voller Segen fließen.
Sucht nur Stolz und Geiz zu meiden,
Die mehr wünschen, als man braucht;
Deren Stirn von Sorgen raucht,
Aber nie von süßen Freuden.
So könnt ihr vor Gram und Pein
Lebenslang gesichert seyn.
Kommt, ihr Schüler meiner Kunst!
Kommt mit euren edlen Werken;
Auf! zertrennt der Thorheit Dunst,
Helft Vernunft und Tugend stärken.
Soll man eure Lieder ehren;
Macht der Welt die Weisheit leicht!
Denn so wird der Zweck erreicht,
Freude, Glück und Lust zu mehren;
Eine Lust, die jedermann
Unschuldvoll genießen kann.
Flieht, ihr andern, jene Brut,
Die den Reim mit Lastern nähret,
Stets der Tugend Abbruch thut,
Und die Welt noch mehr verkehret.
Seht, sie streut mit frechen Händen
Auch der Bosheit Weihrauch hin:
Denn der nichtigste Gewinn
Reizt sie, meinen Ruhm zu schänden.
Lebe wohl, und hüte dich,
Edles Volk! Nun kennst du mich.
Hier schwieg die Göttinn und verschwand,
Die ganze Schaar befiel ein banges Sehnen;
Der Schmerz, den jede Brust empfand,
Zerfloß aus Zärtlichkeit in heiße Freudenthränen!
Ach! seufzte man, ach Lehrerinn!
O möchtest du doch ewig bey uns bleiben!
Du würdest unsern Gram verteiben,
Dein weiser Unterricht nähm alle Thorheit hin.
Die Laster würden bald verschwinden,
Die Weisheit würde selbst mehr treue Schüler rinden.
Die Menge geht gerührt zurück,
Sie will nunmehr nach solcher Vorschrift handeln.
Ein jeder überlegt sein Glück,
Und will hinfort vergnügt nach neuen Regeln wandeln.
Man nimmt des Höchsten Fügung an,
Genießt mit Lust, was ihm ihr Schluß beschieden,
Stellt sich mit wenigem zufrieden,
Und wünschet nicht einmal, was man nicht haben kann;
Verwirft sogar die schnöden Schriften,
Die zu der Dichtkunst Schimpf nur Schand und Laster stiften.
Ihr Dichter! folgt den Spuren nach,
Die Mosis Lied so stark und feurig machten,
Durch Israels gerochne Schmach,
Deborens Lobgesang zu solcher Höhe brachten.
Laßt uns ein rührend Psalterlied,
Nach Davids Art, durch Geist und Kraft entzücken;
Bemüht euch, geistreich auszudrücken,
Was Gottes Macht erhebt, und Herzen zu ihm zieht:
Ja schreckt bey Sodoms Lasterpfützen,
Die allzusichre Welt mit Schwefel, Stral und Blitzen.
Wie wird mir? Welch verklärter Held
Senkt sich allhier aus den gestirnten Höhen;
Ach! Luthers Geist besucht die Welt,
Und eilt, mir eifersvoll als Zeuge beyzustehen.
Recht! ruft er, ich habs auch gespürt;
Die Dichtkunst hat des Glaubens Schimpf gerächet,
Des Höllenfürsten Grimm geschwächet,
Die Wahrheit fortgepflanzt, das Volk zu Gott geführt.
Ein Lied, so ich die Kirche lehrte,
That mehr, als Stal und Glut, womit man Zion störte.
Ja, theurer Mann! so haben Dir
Auch Dach und Rist, und Gerhard nachgesungen;
Wenn sich vor brennender Begier
Die Andacht oft entzückt zu Gottes Thron geschwungen.
Wie feurig ist der Tugend Trieb,
Durch ihren Reiz, in mancher Brust entglommen:
Wie hat die Thorheit abgenommen,
Seit manches Dichters Kiel in gleicher Absicht schrieb.
Wie wird die Tugend künftig steigen,
Dafern wir mehr und mehr ihr reizend Wesen zeigen?
O! was für Heil und Wohlfahrt blüht!
O! was für Lust beherrscht den Kreis der Erden!
Wohin ein witzig Auge sieht,
Da scheint die ganze Welt ein Paradies zu werden.
Es scheint nicht nur; sie wirds auch seyn,
Wenn fernerhin die Dichtkunst Weisheit lehret.
Ihr Brüder! die ihr beydes ehret,
Kommt, stimmt mit eurer Göttinn ein:
So wird es euch vieleicht gelingen,
Die Unart böser Zeit dereinst zurecht zu bringen.
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