Ïðî÷èòàíèé : 115
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Was fürchst du
Was fürchst du, Feind Herodes, sehr,
Daß uns geborn kommt Christ, der Herr?
Er sucht kein sterblich Königreich,
Der zu uns bringt sein Himmelreich.
Dem Stern die Weisen folgen nach,
Solch Licht zum rechten Licht sie bracht.
Sie zeigen mit den Gaben drei,
Dies Kind Gott, Mensch und König sei.
Die Tauf im Jordan an sich nahm
Das himmelische Gotteslamm,
Dadurch, der nie kein Sünde tat,
Von Sünden uns gewaschen hat.
Ein Wunderwerk da neu geschah:
Sechs steinern Krüge man da sah
Voll Wassers, das verlor sein Art,
Roter Wein durch sein Wort draus ward.
Lob, Ehr und Dank sei dir gesagt,
Christ, geborn von der reinen Magd,
Mit Vater und den heilgen Geist,
Von nu an bis in Ewigkeit.
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