Ich liebe dich, du kleiner Schmerlenbach!
Ich höre gern dein murmelndes Geschwätze,
Und sehe gern den kleinen Wellen nach,
Wenn ich, ermattet von der Jagd,
Mich an dein weiches Ufer setze.
Ich schöpfe gern dein Naß
In mein krystall’nes Glas,
Den heißen Gaumen zu erfrischen;
Es löscht den Durst auch leicht, allein,
Mein lieber Bach, mit meinem Wein
Muße es sich nicht vermischen.