Du warst so brav, da ich dich einst verlassen, –
Da ich die Heimat mied.
Heut' kehr' ich heim . . . der Sturm durchgellt die Gassen,
Jauchzt sein Rebellenlied . . .
Doch durch das Windgeheul dröhnt mir entgegen
Ein rüdes Zechgebrüll . . .
Ich geh' ihm nach auf den verschneiten Wegen
Und lausche still . . .
Da plötzlich stößt sich siedendheiß zum Herzen
Mein stürmisch Blut . . .
Ich sehe dich . . . im Blutlicht flackernder Kerzen
Inmitten Bubenbrut . . .
Maria, du? . . . Zurück nun, Heimatskehrer!
Was zögerst du?
Die Welt, die weite Welt ist nirgends leerer –
Schreit' zu – schreit' zu! . . .