Ïðî÷èòàíèé : 127
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Òâîð÷³ñòü |
Á³îãðàô³ÿ |
Êðèòèêà
Der Kapitalisten Notschrei.
Die Zeit ist reich, wie man's so nennt,
Wir armen Kapitalisten,
Wir geben Geld zu ein Prozent,
Um nur das Leben zu fristen.
Der Reiche wird zum armen Mann,
Die Revenue ist zum Darben,
Ein Elend, das sich kleiden kann
Nur noch in glänzende Farben,
So daß der Bettler sie durchguckt,
Wenn auch der Firnis noch blanke;
Und wie das Haupt der Hydra zuckt
Empor der grause Gedanke:
Vor dieses Unheils mächt'gem Prall
Da bricht zusammen zu Staube
Der Menschheit letztes Ideal,
Ans Geld der heilige Glaube!
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