die Küste, die mit blauen Wellen ihre Füße küsste, ist heute nur eine Pfütze von hellem Elend. zu spät ist es, Fragen zu stellen, nach ihrer schönen Gestalt vom Mädchen zu suchen. ich gebe dem Bettler leckere Apfelkuchen, denn er kann sich an ihren Namen erinnern.
ich warte ja noch - und alle nennen mich Irren.
alles, was sie gern hatte, liegt mir am Herzen. die Herbste mit roten Schatten wie vom Verletzen, die letzte Wörter gesagt vor dem Schlafen, die Künstler, die auf Straßen schaffen, die Katzen mit flaumenweichen Fellen und blaue doch illusorische Wellen. ich sehe die Welt mit ihren braunen Augen, und ihre Gedanke mir die Route stauben.
ich rufe nach ihr - doch hier ist diese Sprache nicht mehr bekannt. die Wörter sind blaß und leer, mit denen ich sie einst nannte und sie verstand.
es regnet in Strömen, der Regen wird mich erregen, ich renne und sehe mich plötzlich - verkalkt und alt.
da drüben verkehren die Schiffe mit roten Segeln - sie hat sie mit ihrem eigenen Blut bemalt.