XXIV
О, эта страсть творца при виде мягкой глины!
И первый поселенец помощи не ждал:
участок, что в низине пустовал,
застроен, маслом и вином полны кувшины.
«Бог на́ помочь!»,— задумал что, берись за дело,
не сетуя на непосильное ярмо.
Дух вечен. Немощно и бренно тело.
Само начнётся, завершится всё само.
Мы все одна семья: от первого рожденья
до будущего нерождённого дитя,
все мы до одного —продукт благоволенья.
Жизнь впереди! —о, как смелы, о, как вольны сужденья.
Мы, мы, кто мы лишь знает смерть, след в след идя
за нами тенью, о займодавице* пошли терпенья.OSAlx2о24-1о
Nicola Samori
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O diese Lust, immer neu, aus gelockertem Lehm!
Niemand beinah hat den frÜhesten Wagern geholfen.
Städte entstanden trotzdem an beseligten Golfen,
Wasser und Öl fÜllten die KrÜge trotzdem.
Götter, wir planen sie erst in erkÜhnten EntwÜrfen,
die uns das mÜrrische Schicksal wieder zerstört.
Aber sie sind die Unsterblichen. Sehet, wir dÜrfen
jenen erhorchen, der uns am Ende erhört.
Wir, ein Geschlecht durch jahrtausende: MÜtter und Väter,
immer erfÜllter von dem kÜnftigen Kind,
dass es uns einst, Übersteigend, erschÜttere, später.
Wir, wir unendlich Gewagten, was haben wir Zeit!
Und nur der scheigsame Tod, der weiss, was wir sind
und was er immer gewinnt, wenn er uns leiht.
Rainer Maria Rilke